SILYMARIN-Loges Hartkapseln 200 St
Zur unterstützenden Behandlung bei chronischentzündlichen Lebererkrankungen
Produktvorteile
-
Pflanzlicher Wirkstoffkomplex aus Mariendistelfrüchten
-
Schützt die Leberzellen vor freien Radikalen und Schadstoffen
-
Unterstützt die Regeneration und normale Leberfunktion
-
Gut verträglich und für die Langzeitanwendung geeignet
-
Traditionell bewährtes Naturheilmittel bei Leberbeschwerden
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Beschreibung
SILYMARIN-Loges Hartkapseln – Pflanzlicher Leberschutz mit Mariendistel 200 Stück
Produktvorteile
-
Pflanzlicher Wirkstoffkomplex aus Mariendistelfrüchten
-
Schützt die Leberzellen vor freien Radikalen und Schadstoffen
-
Unterstützt die Regeneration und normale Leberfunktion
-
Gut verträglich und für die Langzeitanwendung geeignet
-
Traditionell bewährtes Naturheilmittel bei Leberbeschwerden
Die Leber ist vielfältigen Belastungen ausgesetzt
Die Leber ist das zentrale Organ des Stoffwechsels. Sie ist außergewöhnlich aktiv, entgiftet und reinigt ständig den Körper. Daher ist die Leber stets vielen Herausforderungen ausgesetzt. Zwar ist sie sehr regenerationsfähig und in der Lage, vieles zu bewältigen – doch stärkere und über längere Zeit einwirkende Belastungen, bspw. durch reichhaltiges Essen, Genussmittel und regelmäßige Einnahme von Arzneimitteln, können die Leber krank machen.
Wirkstoffe
- Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt; Auszugsmittel: Aceton 95% (V/V) 167,6-204,8 mg
Hilfsstoffe
- Mannitol
- Cellulose, mikrokristalline
- Croscarmellose natrium
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Magnesium stearat (pflanzlich)
- Gelatine
- Wasser, gereinigtes
- Natriumdodecylsulfat
- Titandioxid
- Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
Indikation/Anwendung
- Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.
- Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt.
Dosierung
- Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat.
- Bitte halten Sie sich an die Dosierungsanleitung, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
- Dosierung:
- Erwachsene nehmen 3-mal täglich 1 Hartkapsel ein.
- Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht vorgesehen.
- Dauer der Anwendung:
- Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Sollten trotz der Einnahme des Arzneimittels die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die
Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine wesentlich größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben als Sie sollten:
- Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. Bei Verdacht auf Überdosierung verständigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls
erforderliche Maßnahmen entscheiden. - Vergiftungserscheinungen sind bisher nicht beobachtet worden.
Wenn Sie die Einnahme von ALEPAFORT vergessen haben:
Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern führen Sie die
Anwendung, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.
- Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. Bei Verdacht auf Überdosierung verständigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls
Art und Weise
- Nehmen Sie bitte 1 Hartkapsel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser [200 ml]) morgens, mittags und abends vor den Mahlzeiten ein.
- Das Arzneimittel sollte nicht im Liegen eingenommen werden.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Mögliche Nebenwirkungen:
- Gelegentlich werden Magen-Darm-Beschwerden wie z. B. Übelkeit und leicht abführende Wirkung beobachtet.
- Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Hautausschlag, Juckreiz und Atemnot auftreten.
- Sollten Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht noch einmal eingenommen werden.
Wechselwirkungen
- Bei Einnahme des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder anwenden bzw. vor kurzem eingenommen oder angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt, da eine gegenseitige Beeinflussung nicht ausgeschlossen werden kann.
- Durch Besserung der Leberfunktion unter der Einnahme des Arzneimittels kann die Verstoffwechslung von anderen gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln verändert werden, so dass gegebenenfalls die Dosierung angepasst werden muss.
- Bei gleichzeitiger Einnahme des Arzneimittels und Amiodaron (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) ist nicht ausgeschlossen, dass die antiarrhythmische Wirkung von Amiodaron verstärkt wird.
Gegenanzeigen
- Sie dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Mariendistelfrüchte und/oder andere Korbblütler sowie einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
- wenn Sie schwanger sind oder stillen.
Schwangerschaft und Stillzeit
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Fragen Sie vor der Einnahme / Anwendung aller Arzneimittel Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit dürfen Sie das Arzneimittel nicht anwenden.
- Dabei ist zu beachten, dass auch die Anwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter, die nicht verhüten, wegen des Risikos einer Frühschwangerschaft nicht empfohlen wird, es sei denn, eine solche ist ausgeschlossen.
Patientenhinweise
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme von des Arzneimittels ist erforderlich,
- wenn Sie unter Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß) leiden. In diesem Fall müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
- Die Behandlung mit dem Arzneimittel ist nur sinnvoll, wenn Sie die leberschädigenden Ursachen vermeiden (z. B. Alkohol)
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollen das Arzneimittel nicht einnehmen, da für diese Patientengruppe Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit fehlen.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
- Es sind keine Beeinträchtigungen bekannt.
Details
| Artikelnummer | 11515902 |
| Anbieter | Dr. Loges + Co. GmbH |
| Packungsgröße | 200 St |
| Darreichungsform | Hartkapseln |
| Produktname | Silymarin-Loges |
| Monopräparat | ja |
| Wirksubstanz | Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt; Auszugsmittel: Aceton 95% (V/V) |
| Pfl. Arzneimittel | ja |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
| Maximale Abgabemenge | 10 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Bei der Einnahme sollten Sie aufrecht stehen oder sitzen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
| Erwachsene | 1 Kapsel | 3-mal täglich | vor der Mahlzeit |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mariendistel und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Bis zu 2 m hohe Distel mit großen dunkelgrün-weiß marmorierten Blättern und auffälligen purpurfarbenen Blüten
- Vorkommen: Europa, vor allem sonnige, eher karge Standorte im Mittelmeerraum
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Silymarin, das ein Gemisch aus verschiedenen Wirkstoffen ist (Silibinin, Silychristin, Silydanin)
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus Kraut und Früchten
Insbesondere Mariendistelfrüchte haben ausgeprägte leberschützende Eigenschaften. Ihre Inhaltsstoffe schirmen zum einen die Leber vor zahlreichen Giften, zum Beispiel Alkohol, ab. Gleichzeitig fangen sie auch schädigende Stoffe ab und fördern die Bildung neuer Leberzellen. Ausserdem vermindert die Mariendistel die Bildung von entzündungserregenden Stoffen im Körper.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Kopfschmerzen
- Mundtrockenheit
- Beschwerden im Oberbauch
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Akute starke allergische Reaktion die mehrere oder alle Körpergebiete betrifft (Anaphylaxie)
- Hautentzündung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
GPSR-Informationen
Dr. Loges + Co. GmbHSchützenstr. 5
21423 Winsen (Luhe)
Deutschland
Webseite: https://www.loges.de/
Tel: +49 4171 707-0
E-Mail: info@loges.de
Impressum: https://www.loges.de/impressum
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.