RIZATRIPTAN HEUMANN bei Migräne 5 mg Tabletten 2 St
RIZATRIPTAN HEUMANN 5 mg Tabletten – Schnelle Hilfe bei akuter Migräne
Produktvorteile
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Mit 5 mg Rizatriptan – gezielt gegen Migräneschmerzen
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Lindert Kopfschmerz, Übelkeit, Licht- & Geräuschempfindlichkeit
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Schneller Wirkungseintritt
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Für Erwachsene mit bekannter Migräne
-
Gut verträglich bei korrekter Anwendung
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Praktisch für unterwegs – schnelle Hilfe jederzeit griffbereit
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Beschreibung
RIZATRIPTAN HEUMANN 5 mg Tabletten – Schnelle Hilfe bei akuter Migräne 2 Stück
RIZATRIPTAN HEUMANN 5 mg Tabletten lindern akute Migräneanfälle schnell & gezielt. Wirkt zuverlässig gegen Kopfschmerzen, Übelkeit & Lichtempfindlichkeit.
Produktvorteile
-
Mit 5 mg Rizatriptan – gezielt gegen Migräneschmerzen
-
Lindert Kopfschmerz, Übelkeit, Licht- & Geräuschempfindlichkeit
-
Schneller Wirkungseintritt
-
Für Erwachsene mit bekannter Migräne
-
Gut verträglich bei korrekter Anwendung
-
Praktisch für unterwegs – schnelle Hilfe jederzeit griffbereit
Anwendung
-
Erwachsene (ab 18 Jahren):
1 Tablette so früh wie möglich beim Einsetzen des Migränekopfschmerzes einnehmen. -
Bei Wiederauftreten der Beschwerden:
Eine zweite Tablette frühestens nach 2 Stunden (maximal 2 Tabletten pro 24 Stunden). -
Tablette unzerkaut mit etwas Wasser schlucken.
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Nicht zur Migränevorbeugung geeignet.
Hinweis
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Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegenüber Rizatriptan oder anderen Triptanen.
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Gegenanzeigen: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, schwerer Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen, Lebererkrankungen.
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Nicht für Personen unter 18 oder über 65 Jahren geeignet.
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Während Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt verwenden.
-
Keine gleichzeitige Einnahme mit anderen Triptanen, Ergotaminderivaten oder bestimmten Antidepressiva (Serotoninsyndrom-Risiko).
-
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Hersteller: HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG
Artikelname: RIZATRIPTAN HEUMANN bei Migräne 5 mg Tabletten
Menge: 2 St
Darreichungsform: Tabletten
Details
| Artikelnummer | 19453922 |
| Anbieter | HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG |
| Packungsgröße | 2 St |
| Packungsnorm | N1 |
| Darreichungsform | Tabletten |
| Produktname | Rizatriptan HEUMANN bei Migräne 5 mg |
| Monopräparat | ja |
| Wirksubstanz | Rizatriptan benzoat |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
| Maximale Abgabemenge | 3 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schwindel, Schläfrigkeit, Ohnmachtsanfall, Pulsverlangsamung, Erbrechen, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
| Erwachsene | 1-2 Tabletten | 1-2 Tabletten | zu Beginn des Anfalls |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Bluthochdruck
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Angina pectoris
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
- Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
- Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Rauchen
- Nikotinersatztherapie
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Schenkelblock (spezielle Form einer Herzrhythmusstörung)
- Risiko für eine Durchblutungsstörung des Herzens mit Minderleistung (Koronare Herzkrankheit) durch Familienvorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Schlaflosigkeit
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Missempfindungen
- Kopfschmerzen
- Taubheitsgefühl
- Konzentrationsstörungen
- Herzklopfen
- Beschwerden im Mundrachenraum
- Übelkeit
- Mundtrockenheit
- Erbrechen
- Durchfall durch Arzneimittel
- Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Schweregefühl in bestimmten Körperregionen
- Nackenschmerzen
- Steifheit
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Müdigkeit
- Bauchschmerzen
- Brustkorbschmerzen
- Orientierungsstörung
- Nervosität
- Störung der Bewegungskoordination (Ataxie)
- Drehschwindel
- Geschmacksstörungen
- Zittern
- Ohnmachtsanfall
- Sehstörungen, wie verschwommenes Sehen
- Herzrhythmusstörung mit unregelmäßiger Schlagfolge
- EKG-Veränderung (anormales EKG)
- Pulsbeschleunigung
- Bluthochdruck, der vorübergehend ist
- Hitzewallungen
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Durstgefühl
- Juckreiz
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Gesichtsödem
- Geschwollene Zunge
- Rachenödem
- Hautausschlag
- Schwitzen (Hyperhidrose) durch Medikamente
- Verspannung von Muskeln
- Muskelschwäche
- Gesichtsschmerz
- Muskelschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht: Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
GPSR-Informationen
Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KGSüdwestpark 50
90449 Nürnberg
Deutschland
Webseite: https://www.heumann.de
Tel: +49 911 4302-0
E-Mail: info@heumann.de
Impressum: https://www.heumann.de/de/impressum.html
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.